Slippery Thoughts sammelt Gedanken. Damit ihr euch weniger machen müsst.
- Die Autorin Vida Jung präsentiert echte Geschichten, die alltäglichen großen und kleinen Dilemma aus dem Leben
- Slippery Thoughts ist ein minimalistisch gehaltener Blog, online seit Ende Januar 2019
- soll sich zu einem Gedankenlexikon / Nachschlagewerk entwickeln
- weil sich Themen / Konflikte und Grübeleien wiederholen
- aber niemand das Gedankenkarussell neu erfinden muss
- weil das Leben zu kostbar ist, um sich über alles und jeden zu viele Gedanken zu machen
- weil Gedanken niemals zu Sorgen werden dürfen.
- Probleme / Fragen / Antworten / Lösungen / Perspektiven
- Slippery Thoughts ist 100 % werbefrei, ausgenommen redaktionelle Bucheempfehlungen.

Jeder Mensch möchte einfach nur glücklich sein. Darin sind wir uns alle gleich.
Ein lösungsorientierter Umgang mit dem alltäglichen, großen und kleinen Dilemma des Lebens ist manchmal aber gar nicht so leicht. Oft machen wir uns über Unwichtiges zu viele Gedanken. Oder wir haben es mit einer größeren Herausforderung zu tun, die unsere gesamte Konzentration einfordert und trotzdem finden wir keine Lösung!
Ständige Grübeleien, widerkehrende Dramen, Konflikte und Verstimmungen kosten Kraft.
Egal, ob es ein Missverständnis mit der Kollegin ist, ein Streit in der Familie oder ein ungeklärtes Thema mit der besten Freundin.
Zu oft driften harmlose Gedanken in Sorgen ab. Sorgen können einen in eine Negativspirale hinunterziehen, mehr sogar noch: Sorgen können uns krank machen. Seelisch und körperlich. Wer sich schon einmal richtig arg Sorgen gemacht hat, der weiß, wie sehr das Sorgenkarussell im Kopf körperliche Auswirkungen entfalten kann. Von Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Schwindel, Hitzeattacken bis hin zu schweren Erkrankungen.
Sorgen sind gefährlich. Gedanken sind das erst einmal nicht, wenn man in der Lage ist, sie zu sortieren und in strukturierte, ziel- und lösungsorientierte Bahnen zu lenken.
Nur leider ist es so, dass sich unsere Gedanken oft im Kreis drehen. Und das, obwohl es zu den meisten Fragen und Konflikten unseres Lebens doch schon Lösungsansätze gibt, auf die man zurück greifen könnte. Aber wo schlägt man denn mal eben schnell nach, um zum Konflikt XY Lösungsansätze finden? In klassischen Philosophiewerken? Bei Marc Aurel und Seneca? Eher nicht. Das passt weder sprachlich und ist außerdem anspruchsvoll in der Handhabung, wenn es in Sachen Problemlösung schnell gehen muss. Den eigenen Partner, Familie oder Freunde um Ideen bitten? Ja, das geht. Aber die Antworten sind bestimmt eingefärbt, vorbelastet oder schlicht nicht ergiebig genug.
Am Beispiel lernen.
Das Besondere auf Slippery Thoughts sind die echten Geschichten, die den Leser einladen, ein wenig abzutauchen, zu schmunzeln und an dem einen oder anderen Dilemma des Lebens teilzunehmen. Darüber geht Slippery Thoughts aber noch hinaus. Denn auf Slippery Thoughts geht es um Gedanken, Perspektiven und Lösungsvarianten. Diese werden in die Kolumnen eingebaut. Ein wenig Hintergrundwissen zum Thema rundet das jeweilige Dilemma ab.
Eine der wichtigsten Fragen auf Slippery Thoughts lautet:
„Kann man das nicht auch anders sehen?“
Gehen Sie doch einmal in sich und überlegen Sie, wie viel Zeit Sie wirklich mit bedrückenden Gedanken, in einem Gedankenkarussell oder mit wiederkehrenden Konflikten verbringen. Wir verbringen mehr Zeit mit Grübeleien und der inneren Suche nach beruhigenden Gedanken und Lösungen, als uns bewusst ist.
Ihre Aufgabe im Leben ist es nicht, sich zu viele Gedanken um alles und jeden zu machen. Tauchen Sie ein, lesen Sie die Kolumnen auf Slippery Thoughts und lassen Sie sich das Grübeln von den hier präsentierten Gedankengängen und Perspektiven abnehmen.
Lassen Sie sich von Slippery Thoughts inspirieren, weil:
- zu viele Gedanken uns von den wirklich schönen Erlebnissen im Leben ablenken;
- Grübeleien schnell in krankmachende Sorgen abdriften können;
- es zu so vielen Fragen des Lebens schon Antworten gibt. Man muss das Gedankenrad nicht neu erfinden! Man muss die für einen selbst passenden Ansätze und Perspektiven kennen. Auf diesem Blog finden Sie einige davon.
Mit Slippery Thoughts verbringen sie letztlich weniger Zeit mit anstrengenden Gedanken. Das beflügelt. Sie haben schneller wieder mehr Kraft für die schönen Dinge im Leben.
Damit Sie Ihr eigenes Gedankenlexikon als Nachschlagewerk immer dabei haben können, abonnieren Sie gerne diesen Blog. Es gibt auf Slippery Thoughts keinen Spam, keine unnötigen Verlinkungen, Partnerprogramme oder sonstigen Blödsinn. Hier gibt es nur Sie, Dich, Mich, Geschichten und Themen aus dem Leben mit Fragen und Antworten. Hier findet ihr Perspektiven und Gedankenansätze.
Ein lösungsorientiertes Denken führt zum Erfolg. Zu schnelleren Lösungen, mehr Ausgeglichenheit und einer guten Geisteshaltung. Das gilt für kleine Problemfälle genauso wie für große Konflikte. Wenn wir eine „Baustelle“ weniger haben, fühlen wir uns gleich viel freier.
„Die Gedanken sind frei. Aber sie dürfen uns nicht verrückt machen.“
V I D A J U N G
Wenn man sich über dieses oder jenes, was einem im tagtäglichen Leben vor die Füße fällt, weniger Gedanken machen müsste, wäre viel gewonnen. Mehr Unbeschwertheit. Weniger Stress und Grübelei. Wir hätten schneller gute Antworten parat, wären schlagfertiger und das Gedankenkarussell stünde einmal mehr still. Vielleicht wären wir auch fairer, freundlicher oder flexibler? Wer weiß?
Unsere Gesellschaft wird immer komplexer. Unser Zusammenleben auch. Dass sich unsere Kommunikationswege in den letzten 15 Jahren gravierend verändert haben, bedarf eigentlich keiner besonderen Erwähnung mehr und dennoch ist es wichtig, sich dessen bewusst zu sein.
Denn mehr Kommunikation bedeutet auch, mehr Stolpersteine und Konfliktpotential.
Über Konflikte bin ich als harmoniesüchtiger Mensch regelmäßig traurig, teilweise bin ich aber auch überrascht oder perplex, welch Ausmaß manch ein Thema annehmen kann. Und wie schwer es fällt, sich zum Thema XY eine Meinung zu bilden. Dabei wollen alle Menschen, es wurde eben schon erwähnt, doch nur eines:
Jeder Mensch möchte glücklich sein.
Punkt.
Nur manchmal ist es so, dass wir uns selbst mit dem Glücklichsein im Wege stehen. Weil wir die Dinge nicht durchdenken oder an unserer Sichtweise festhalten. Manchmal steht uns aber auch die Komplexität der heutigen Zeit im Wege. Oder wir werden völlig überrascht und konnten uns zu dem, was da auf uns zukommt, noch gar keine Gedanken machen. Es gibt Tage, an denen wir völlig unbeschwert durch die Welt spazieren. Nichts ahnend trällern wir dem Frühling entgegen und überlegen noch, ob´s zum Abendessen mal wieder eine Portion Sushi sein kann und plötzlich ist er da. Der Konflikt mit der Kollegin. Oder der besten Freundin. Oder eine Gewissensfrage zu sonstewas steht ohne Vorankündigung im Raum. Das Sushi? Vergessen. Das Kopfkino? In vollem Gange.
Wäre es nicht schön, in solchen Momenten auf eine Gedankensammlung zurückgreifen zu können, die uns das Leben leichter macht? Die Standartsituationen aus dem Leben präsentiert, Perspektiven aufzeigt und Hintergrundfakten liefert?
Das soll hier auf Slippery Thoughts entstehen.
Ich bin Mitte 30 und außerdem ein Kopfmensch (mein Vater würde jetzt sagen: „Lass dit ma dein Bauch entscheiden“ – nein Papa, das funktioniert bei mir leider nicht), ich schiebe Gedanken, Fragen, Auffälligkeiten und Gespräche zwischen meinen Ohren hin und her. Immer wieder. Manchmal lasse ich sie fallen. Viel öfter jedoch frage ich mich:
„Kann man das nicht auch anders sehen? Hätte ich oder er oder sie anders reagieren können? Warum verhält sich das so? Und warum nicht anders?
Wer nicht fragt, bleibt dumm!
Manchmal geht es um ganz banale Themen, etwa ob man seiner besten Freundin zum Geburtstag Geld schenken sollte. Manchmal stelle ich mir aber auch echt verzwickte Fragen, wie zum Thema Vergebung. Zum Thema Loyalität. Oder Egoismus. Ok, das mit dem Geldgeschenk zum Geburtstag hat auch schon eine Kontroverse ausgelöst.
Warum ein Blog?
Warum nicht andere an den Gedanken, die ich oder andere Menschen sich zum Thema XY bereits gemacht haben, teilhaben lassen? Situationen wiederholen sich. Vermutlich wäre es aber gar nicht möglich, zu jeder Situation über die man sich wundert, einen passenden Ratgeber zu finden. Und selbst wenn: diesen Ratgeber muss man ja auch erstmal wälzen, um eine in etwa passende Antwort zu finden.
Was Slippery Thoughts ist:
- ein Blog mit Geschichten und Situationen aus dem Leben
- Perspektiven, Gedanken und Umgangsweisen dazu
- eine Gedankensammlung
- wenn möglich, mit passender Faktensammlung
- ein klassischer Blog, d.h. hier muss man lesen!
- Austausch über dieses und jenes. Über Situationen, die uns nachdenklich machen.
Was dieser Blog nicht ist:
- eine Werbeplattform. Ich gebe am Ende der Artikel weiterführende Tipps, aber ich verlinke keine Bücher, Online-Shops oder andere Produkte
- ein erhobener Zeigefinger
- eine Plattform für Gratis-Produkte, bezahlte und/oder freundschaftliche Kooperationen. Wer Interesse an einer redaktionellen Zusammenarbeit oder Interviews hat, bitte hier melden.
Slippery Thoughts ist kompakt: hier geht es um konkrete Situationen aus dem Leben. Mit einem (hoffentlich) passenden Begriff betitelt, sollen Themen wie Großzügigkeit, Selbstschutz, Schlagfertigkeit, Selbstdisziplin u.v.m. nahe am Leben, anhand echter Geschichten und Erlebnisse besprochen werden.
Ich lade euch/Sie ein, in mein Gedankenkarussell zu steigen. Wenn wir Glück haben, finde ich selbst eine Antwort auf die Frage. Wenn nicht, fahren wir so lange, bis einer kotzt. Oder sich ein anderer Leser erbarmt, um über die Kommentarfunktion seine/ihre Sicht der Dinge zu präsentieren.
Basics vorab:
– die Gedanken sind frei. Es geht nicht um richtig oder falsch.
– aus redaktionellen Gründen benutze ich gerne nur eine Geschlechtsform. Welche, ergibt sich beim schreiben, ich spreche selbstverständlich alle Menschen an
– die dargestellten Situationen und Fragen sind angelehnt an echte Ereignisse. Um Privatsphären zu schützen, erlaube ich mir jedoch, Namen und/oder Orte abzuwandeln.
Love, Vida.
Die Frage lautet: kann man das auch anders sehen?
Interessant! Ich bin gespannt 😊